Zu unserem Artikel „Bauland zu knapp – zu teuer“ in der April-Ausgabe der MieterZeitung schrieb uns ein Leser:
Tag für Tag werden große Flächen versiegelt. Industrie-, Gewerbe- und Baugebiete werden ständig neu ausgewiesen. Doch der Boden, die unbebaute Fläche wird immer kleiner. Dabei ist Grund und Boden nicht vermehrbar. Landschaftliche Nutzflächen werden ständig kleiner und für geschützte Natur und wilde Tiere ist immer weniger Platz. Wann finden Investoren, Planer endlich ihre Grenzen? Und wann ist genug genug? Dabei ist neues Bauland auch in Ballungsgebieten unnötig. Vorhandene bebaute Flächen müssen nur intelligenter genutzt werden. Besser sind neue Konzepte. Das müssen Politiker, Investoren und auch der Mieterbund vorantreiben. Dann klappt es auch mit Mensch und Natur und einer Wohnqualität auch außerhalb der eigenen vier Wände.
Ralf Naujoks, Laubach
Zum Artikel „Platznot zwingt zum Umdenken“ in der MieterZeitung 2/2018 schrieb uns eine Leserin:
Die Idee von Lidl und Aldi finde ich fantastisch. Wenn ich bedenke, bei uns im Ort (Nordstemmen) gibt es Lidl, Aldi, Rewe, Kik und einige Läden mehr, die sich hervorragend – wenn die Statik stimmt - als Wohnungsmarkt eignen würden. Es wäre toll, wenn diese Idee Früchte tragen würde.
Monika Stecker, per Mail
Zu unserem Artikel „Dicke Luft – was tun die Städte?“ in der MieterZeitung Februar 2018 schrieb uns eine Leserin:
Meiner Meinung nach entsteht der Feinstaub vorwiegend aus dem Abrieb der Gummireifen und dem gesamten Dreck, der nicht mehr von den Straßen gefegt und entsorgt wird. Und dies seit Jahrzehnten! Straßenkehrer, die den Müll dann auch entsorgen, wären hier wieder angesagt.
Brigitte Schmid, Stuttgart
Mir wird angst und bange, wenn ich lese, dass der Vermieter die Kosten für eine Modernisierung komplett auf die Mieter abwälzen kann. Eine Erhöhung der Miete um zwei Euro und mehr je Quadratmeter kann ich mir als Rentner nicht leisten. Ich muss dann ausziehen.
Walter K., Köln