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Angespannte Lage

„Die Lage am Wohnungsmarkt ist angespannt – und wird sich 2024 weiter zuspitzen“, so unsere Bundesdirektorin Dr. Melanie Weber-Moritz in ihrem Gastbeitrag in der „Wirtschaftswoche“. Eine aktuelle Studie des Pestel-Institutes zeigt: Weil Wohnraum knapp ist, liegt die staatliche Leistung für Mieten bei Übernahme der Kosten fürs Wohnen häufig über der Durchschnittsmiete. „Damit treibt der Staat die Mieten in die Höhe“, fasst DMB-Präsident Lukas Siebenkotten im ARD „Morgenmagazin“ zusammen. Auch ländliche Räume sind betroffen.

Dass auch steigende Energiepreise die Kosten fürs Wohnen in die Höhe treiben, betrifft Mieter:innen in ganz Europa. Die International Union of Tenants (IUT) hat eine Prioritätenliste zur Europawahl zusammengestellt. An einer Diskussion rund um energieeffiziente Gebäude im Europäischen Haus beteiligte sich Dr. Melanie Weber-Moritz. Im Podcast „Sanieren mit Plan“ erklärt DMB-Pressesprecherin Dr. Jutta Hartmann, was auf Mieter:innen zukommen kann.

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