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Für Mieter:inneninteressen werben

Auch nach der Bundestagswahl lassen wir nicht nach, für die Interessen von Mieterinnen und Mietern zu werben. So haben wir den künftigen Bundeskanzler Olaf Scholz daran erinnert, dass ihm diese laut eigener Wahlkampfaussage am Herzen liegen, und Kevin Kühnert darin bestärkt, dass der CO2-Preis bei den Heizkosten nicht allein von Mieterinnen und Mietern getragen werden darf. Mit unseren Bündnispartnern der „Kampagne Mietenstopp”  fordern wir von den Koalitionären einen Mietenstopp. In anschaulichen Bildern erklären wir, was wir uns darunter vorstellen und warum eine abgesenkte Kappungsgrenze nicht reicht. Gleichzeitig werben wir dafür, dass nicht auch noch die Kosten für energetische Sanierungen auf die Mieter:innen abgeladen werden dürfen.

Aktuelle Informationen zu den zahlreichen wohnungspolitischen Aktionen finden Sie wie immer unter Facebook und Twitter .